Auszeichnungen

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Bildungsdirektor Franz Enderli übergibt Romano Cuonz im alten Gymnasium Sarnen  den Obwaldner Kulturpreises 2013.

Kulturpreis des Kantons Obwalden, Sarnen  (2013):

14. September 2013 / Übergabefeier im Alten Gymnasium, Sarnen. Die Ansprachen:

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Laudatio von Gerhard Dillier, Redaktor Radio DRS .

Worte zur Übergabe  von Franz Enderli, Vorsteher des

Bildungs- und Kulturdepartements Obwalden.

(Auch unter Sekundärliteratur. )

Verdankung des Obwaldner Kulturpreises.

Weitere Auszeichnungen:

  • Literaturatelier in Sta. Maria, Val Müstair, „Chasa Parli“: Erstmals werden ab Mitte Januar 2020 vier Zentralschweizer Autorinnen und Autoren in einem Literaturatelier gemeinsam an ihren Texten arbeiten. Zu Gast in der «Chasa Parli», die vom bekannten Schweizer Schriftsteller Tim Krohn in Sta. Maria Val Müstair betrieben wird, sind Peter Weingartner (Luzern), Noemi Sacher (Schwyz), Romano Cuonz (Obwalden) und Bruno Blume (Zug).

Von links: Noëmi Sacher, Bruno Blume, Tim Krohn, Micha Krohn, Peter Weingartner, Romano Cuonz.

  • Literaturwettbewerb Junges Literaturlabor Zürich:  Preisverleihung an sieben Gewinnerinnen und Gewinner  aus der Schweiz, Oesterreich und Deutschland im Rahmen von „Zürich liest“.  Atelieraufenthalt im Laudinella St. Moritz mit Lesung.  (2016)

                         Preisübergabe und Lesung an den Zürcher Literaturtagen.

 

  • Wettbewerb „Gestern Kindheit in der Innerschweiz“ des ISSV: „Lebenskunde ist eine von zehn an den Literaturtagen auf der Rigi prämierten Geschichten. Publikation im Pro Libero Verlag Luzern 2015. Die Geschichte stammt aus einem Kapitel im unvollendeten  Romanmanuskript mit dem Arbeitstitel „Waldstader Affären“.  

 

  • Wettbewerb Sehnsucht Albert Koechlin-Stiftung:
    Franz Bucher – Christian Bucher – Romano Cuonz

Innerschweizer Kulturprojekt „Sehnsucht“ der Albert Koechlin Stiftung AKS: Das Projekt  „Von der Stiftsbibliothek Engelberg zur Einsiedelei-Flüeli Ranft – Wege und Umwege der Sehnsucht mit Zeichnungen, Klangbildern und Texten“ gehört zu den von einer Fachjury ausgewählten Produktionen. (2015 – 2016)

Arbeit am Tagebuch der Sehnsucht in der Stiftsbibliothek Engelberg: Franz Bucher, Christian Bucher, Romano Cuonz.

 

  • Wettbewerb Kalendergeschichten: Gesellschaft Nidwaldner Volksblatt. 1.Preis. Stans.  (2013)

 

  • Atelieraufenthalt in der Casa Zia Lina, Elba, als Gast der Stiftung Dr. Robert und Lina Thyll-Dürr (Schweiz)  (2012)

 

  • „Schräg in der Landschaft“: Shortlisted für einen Schweizerischen Schillerpreis 2011. (Verlag Martin Wallimann, Alpnach 2010).

 

  • Wettbewerb Sagenhaft Albert Koechlin-Stiftung: Innerschweizer Kulturprojekt „sagenhaft“ der Albert Koechlin Stiftung AKS: Das „Projekt „Häxä machä“, in Zusammenarbeit mit dem Theater Giswil, gehört zu den von einer Fachjury ausgewählten Produktionen. (2012-2013)

 

 

Szene aus dem von der Jury ausgewählten Stück „Häxä   machä“.

Weitere Bilder dazu unter Publikationen / Medien > Hörspiel und Theater.

 

  • Schreibwettbewerb für Berggeschichten:  Innerschweizer Schriftstellerinnen- und Schriftstellervereins. Wettbewerb-Gewinner und Lesung anlässlich der Rigi-Literaturtage. (2011)

 

  • Wettbewerb 10 Jahre „Vo Gschicht zu Gschicht“: zum Thema „Sagenhaft“. Auszeichnung und Aufnahme der Geschichte „Sagenhafte Morchel“ in die zehn besten Geschichten.   (2010)

 

  • Ausschreibung „Geschichten über das Vergessen“: Memory Klinik Münsterlingen. Aufnahme in die Anthologie“Alois und Auguste“.   (2009)

 

  • Hörspielwerkstätte Literaturtage Willisau: Auszeichnung für „Dr Drill“. Werkstätte und Szenische Lesung mit Schauspielerinnen und Schauspielern auf der Rathausbühne in Willisau.   (2008)

 

  • Auswahl aus der Frankfurter Bibliothek: Aufnahme in „Die besten Gedichte“ . (2005 und 2007)

 

  • 8. Berner Kurzgeschichtenwettbewerb: Anerkennungspreis.  (2004)

 

  • Wettbewerb „Kreuz 2001“ in Einsiedeln: Auszeichnung.  (2001)

 

  •  Beat Jäggi Preis für Schweizer Mundartliteratur:  Solothurn / Fulenbach.  (1999)

 

  • GEDOK-Literaturwettbewerb für Umwelt -Lyrik:
    RHEIN-MAIN-TAUNUS. Finalist und Aufnahme in die Anthologie.  (1998)

 

  • GEDOK-Literaturwettbewerb für Liebesgedichte:
    RHEIN-MAIN-TAUNUS: Aufnahme in die Anthologie
    der besten Gedichte.  (1997)

 

  • GEDOK-Literaturwettbewerb für Kurzgeschichten:
    RHEIN-MAIN-TAUNUS: Aufnahme in die Anthologie der besten Kurzgeschichten.  (1996)

 

  • Werkbeitrag „Werkstattgespräche“ Jules-Grüterstiftung: Aufnahme in Anthologie „Geschichten“. (1995)

 

  • Buchpreis der Heinrich Federer Stiftung : „Wenn d Sunnä durä Näbel schynd“. Naturlyrik. (1988)

 

  • Autorenlesung der Genossenschaft Migros: Zeichen, Annäherung an eine Landschaft mit von einer Jury ausgewählten Texten von Innerschweizer Autoren. Margrit Winter liest in Kleintheatern in Altdorf, Luzern, Sarnen, Sursee und Zug. Unter anderen: „Auf dem Pilatus liegt der Bischof“. (1987)